Vertrauen. Ein unwissenschaftlicher Erfahrungsbericht. Über Kalendersprüche, Entgiftung und das Überleben in deutschen Zahnarztpraxen.
Vorwort und Inhaltsangabe:
Wer Einblick in unzählige Heilmethoden sucht ist hier goldrichtig. Wer Heilversprechen und die sichere Methode, falsch. Das einzige, was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, was ich erlebte. Und schon da scheiden sich die Geister. Weil das Gehirn uns rückblickend bescheisst. Vielleicht bieten einige Beschreibungen dennoch Impulse, Energie- und geldsparende Abkürzungen inkl. hilfreicher Produktempfehlungen. Vielleicht auch nicht. Was ich aber sagen möchte, wenn ich mich auf etwas festlegen wollen würde:
Meines Erachtens überleben Menschen langfristig, wenn sie sich bewusst entscheiden. Gerade auch wenn Entscheidungen falsch waren. Egal wie lange und unvorstellbar schmerzlich der Prozess. Vielleicht der massgebliche Unterschied, die Katastrophen besser zu tragen, als wenn man um die eigene Entscheidung gebracht wird. Das ist zumindest ein Punkt, den ich aus den Erfahrungen und den Austausch mit unzähligen Betroffenen mitnahm. Die, die es mitunter tödlich traf, wurden überrannt. Weniger die, die bewusst und bestmöglichst informiert hindurchschritten. Egal wie unschaffbar sich der Weg vor einem auftürmt. Egal wie unfassbar gross die Angst. Entscheidungen treffen obwohl man um die benötigten Fakten gar nicht wissen kann? Wie soll das gehen? Vielleicht der massgebliche Schritt zum Vertrauen? Zur im Westen verlorenen inneren Stimme, die einen durch Stürme führt? Trotz oder gerade jeglichem Paradox des Lebens? Denn ich kann irren. Leben ist wie es ist. Manche schaffen es. Manche nicht. Politisch Verfolgte scheinen auch nicht unbewusst aber trotzdem mal schnell tot.
0. Vorwort & Inhaltsangabe
1. Der Beginn: Symptome
2. Amalgam und andere Jugendsünden
3. Entgiftung 1.0
3.1 Hausärzte und Bleiwerte
3.2 Leitungswasser und Schulmedizin
3.3 Wechselnde Heilpraktiker nach Klinghardt und ohne
3.4 Qualität von Testergebnissen bei toxischen Wohnräumen
3.5 Depressionen, Psychotherapie, Verzeihen auf Knopfdruck
3.6 Fachqualifizierte, Nichtwissende, deren Kosten und Generalansagen
3.7 Amalgamsanierung mit Kofferdam
3.8 Andreas Moritz : Die wundersame Leber- und Gallenreinigung
3.9 Aluminiumgiesserei als Nachbarn oder auf zwei Augen blind?
3.9.1 Besuche in der Notaufnahme, Pre-Darmsanierung und Alexandra Stross
3.9.2 Anthony William
3.9.3 Leberreinigungen nach Moritz, Sauer, William und Übersäuerung inkl. Lebenserwartung
3.9.4 Die Box der Pandora
3.9.5 Veränderte Wahrnehmung, die Liebe des Lichts
3.9.6 Diagnosen und deren Sinn, Hauptursache fast sämtlicher Krankheiten
3.9.7 Mehrere Wege nach Rom und 16 Leberreinigungen
3.9.8 Entgiftungen für jedermann oder für verschiedene Arten von Vergiftung
3.9.9 Auftakt Abstrusistan: Wenn ganzheitliche Zahnärzte helfen und kaputtsanieren
4. Metallkronen, metallfreies Zirkon, Kronenkleber und Stunde Null
4.1 Preiswerte Kronen
4.2 Haltbarkeit von Kunststofffüllungen, ganzheitliche Zahnärzte Praxis Nr. 2
4.3 Das Märchen von stinkenden Kronen nur bei Metallummantelung
4.4 Kronenkleber und Stunde Null
4.5 Das Märchen von metallfreiem Zirkon und gut informierte Patienten
4.6 Schuld, Scham und abgeschoben in die Psychotherapie
4.7 Ein Zahnarzt mit Spezialisierung auf Kunststoffunverträglichkeit
5. Kronenkleber und Entgiftung 2.0
5.1 Wahrnehmungen
5.2 Erstverschlimmerungen
5.3 Schwefelkur nach Dr. Karl Probst
5.4 Fettfrei nach Anthony William
5.5 „Sanfte Leberreinigung“ nach Erick Mack
5.6 Amanae – Herzöffnung und Effekte durch Berührung
5.7 Homöopathie
5.8 Träume und Atmen
5.9 Emotionscode nach Bradley
5.0.1 Entgiftungsblockaden
5.0.2 Thaimassagen
5.0.3 Osteophatie/Cranio Sacral
5.0.4 Energetische und grobstoffliche Ebene – japanisches Heilströmen
5.0.5 Fermentation nach Mai Thy Epperly
5.0.6 Ayurveda
5.0.7 Mazdaznan und Martin Schröder
5.0.8 Vroni Sauer, TCM & Traumaschleifen
5.0.9 Lebenserwartung in westlichen Pflegeheimen
5.1.0 Kalendersprüche vs. innere Führung
5.1.1 Geistig-seelische Ebene und Körper
5.1.2 Zufall und Sinnsuche
5.1.3 Sheldrake und über die Gültigkeit von Erkenntnissen
5.1.4 Erleuchtung gleich Ursuppe?
5.1.5 Gesetz der Resonanz
5.1.6 Spagyrik und Roland Lackner
5.1.7 Dualität, vorgeschriebene Lebenswege und unbewusstes Kopieren
5.1.8 Heiler und vorherige Leben
5.1.9 Austreibungen von Besetzungen, Wilhelm Reich und Energie
5.2.0 Bemer-Matte und W-Lan Neutralisatoren
5.2.1 Healy und Frequenzkapseln
5.2.2 Mike Hellwig, Narzissmus und positive Gedanken
5.2.3 Leberreinigungen und Stillstand
6. Entgiftung 3.0
6.1 Geerd Harmer und Fisteln
6.2 Dr. Neiss in Heidelberg und das Quantenfeld
6.3. Dr. Lechner, Kleber, Zementalternativen oder besser keine Zähne als Zahnersatz?
6.4 Emotionale Zahngraphiken
6.5 Heilpraktiker an Zahnarztpraxis angegliedert
6.6 Louise Hay, nachwachsende Zähne, Krebs und Fleisch
7. Der Wahnsinn geht weiter
7.1 Wiederholte Stürze, Beinbruch mit Kronenkleber
7.2 Lob für die Notfallmedizin und die Kraft von Gedanken
7.3 Erster Besuch in der Zahnchirurgie
7.4 Letzter Besuch beim Kleber-Zahnarzt
7.5 Entfernung des Kronenklebers
7.6 Energetische Methoden und Andreas Goldemann
7.7 Glaubenssätze und ätherische Öle
7.8 OP in der Zahnchirurgie
7.9 Ein neuer nicht-ganzheitlicher Zahnarzt, C-D-L und DMSO
7.0.1 Zwischen den Fronten der Zahnmedizin
7.0.2 Wiederholung?
7.0.3 Austesten von „Zahnwerkstoffen“
7.0.4 Neue langfristige Kronen Teil 1
7.0.5 Internationales Zahnwerkstoffzentrum und Qualität von Gutachten
7.0.6 Neue langfristige Kronen Teil 2
7.0.7 Komisches Husten 1
7.0.8 Komisches Husten 2
7.0.9 Der kleine Zwerg in mir
7.1.0 Die gefühlt 10.000ste Heilpraktikerin
7.1.1 Neue langfristige Kronen Teil 3
7.1.2 Spritzen mit Prokain
7.1.3 Entscheidung Entfernung eines neu überkronten Zahnes
8. Immernoch Zähne – der Wahnsinn geht weiter Teil 2
9. Auf der Suche nach dem Retter – der Wahnsinn geht weiter Teil 3
9.1 Erste Symptome einer MCS (Chemikaliensensitivität)
9.2 MCS, Folgen von Amalgam & Kunststoffen?
11. Vertrauen auf eigene Entscheidungen
12. Über 40 Begleiter (Ärzte, Heiler, HPs und Methoden)
13. Zahnärzte – was machen die eigentlich (auch die „Ganzheitlichen“)?
16. Frieden in Sicht
17. Zu früh fürs Resumee?
Ich habe mich lange gefragt, warum aufschreiben, warum wiederkäuen, warum nicht wiederkäuen – ist das überhaupt ein Wiederkäuen? Wo ist die Schnittstelle zwischen pathologischem Im-Kreis-Drehen und heilsamen Benennen von Ungesehenem? Wer muss da was sehen oder gerade nicht? Wer sieht zu viel und sagt vielleicht nichts? Und müssen „Dinge“ von allen Beteiligten gesehen werden, um heilsam zu gehen? Oder wenn nicht, wie dann und warum?
Warum finde ich in einem Land, was an Wohlstand für Menschen im globalen Vergleich die letzten 50 Jahre kaum zu übertreffen schien, immer weniger Strassen, in denen mich kein Schild mit Titel Arzt oder Therapeut anlacht? Mit immer weniger Antworten, je mehr ich bezahle bzw. einer Schnitzeljagd gleichkommend, überhaupt jemanden unter unzähligen zu finden, der wirklich um Zusammenhänge weiss? Warum sehen viele Gesundheitsgurus todkrank aus? Warum gilt die geistig seelische Ebene übergeordnet, während jedes achte Kind heute autistisch geboren wird und mit flüssigem Zeolith wieder zu sprechen beginnt? Warum können Heiler einen richtigen Knall haben aber trotzdem oder gerade deswegen helfen? Warum schreiben Menschen erfolgreiche Bücher über Methoden, die bei ihnen selbst mitunter weniger zu funktionieren scheinen? Oder folgt genau dem Paradox die Logik des Lebens?
Die Wahrheit begegnet mir meist in der Mitte, bis ich mich fragte ob ich die Mitte suche, zu jedem Ansatz zeitgleich den Widerspruch erntend, 50/50 – bis das Gehirn zerspringt. Aber daraus vielleicht heilsamer denn je geboren, mehr bei sich zu bleiben, als DIE Investition in eine doch noch oder gerade erst zuversichtliche Zukunft. Wahrheit für alle überholt? „Multifaktoriell“ – neues Credo derer, die es schlicht nicht besser wissen? „Solofaktoriell“ ausgeschlossen? Naturgesetze funktionieren ja auch nicht mal und mal nicht. Es werden nach meiner Erfahrung auch nicht alle beknackter. Im Gegenteil. Da hat sich einiges getan. Was am Ende wirklich stimmt, nehme ich wohl anteilig mit ins Grab. Und das ist zum Glück erstmal langfristig verschoben. Dass ich hier massgeblich schreibe um zu helfen, stimmt übrigens nicht. Wenn andere Menschen auch damit geholfen wäre, sich in Teilbereichen wieder zu erkennen, vielleicht einige Sackgassen abzukürzen, sich in Ihrem Leid nicht komplett alleine wägen : win win – aber auch hier gilt: ohne Gewähr.
Wieviel Leid scheint notwendig um zu verändern? Ich kann nur sagen, was ich erlebte, wünsche ich keinem. Auch rückblickend nicht. Und doch: Gab es Alternativen? Wäre ich mit meinem überreiztem Nervensystem in der hohen Taktung weiter gegangen, wäre ich vielleicht nicht mehr. Vielleicht aber auch doch. „Hätte Hätte Fahrradkette“ glaube ich eigentlich nicht. Und „eigentlich“ heisst übrigens auch doch.
Als ich nach jahrelanger Zahnodyssee mal wieder bei einem Zahnmediziner auf dem Stuhl sass, sagte der mir, „Frau Seeland, kommen Sie aus Ihrer Opferhaltung, lassen Sie den Kronenkleber entfernen, wenn Sie meinen, dass es das ist.“ Er rettete mir damit zunächst das Leben. Zeitgleich möchte ich immer jedem in die Fresse hauen, der betont, es gäbe keine Opfer und Täter und jeder wäre Schöpfer seiner Realität.
Nur weil sich Menschen mitunter in ihrem Leid ausruhen, (un-)bewusst nutzen oder keinen Schimmer davon haben – sich dadurch massgeblich weiterentwickeln, verändern – gibt es keine Opfer und Täter? Wie sagte Helmut Sonneberg – „Sonny“ gerufen – als Holocaust-überlebender Jude für mich auf Punkt: „Ich bin glühender Pazifist, aber wenn mir jemand sagt, das war gestellt oder hat es nicht gegeben, dem hau ich in die Fress!“ Danke, Sonny! (Min 17:58 in der ARD Doku Sonny – eine Geschichte über den Holocaust, Eintracht und Frankfurt)
Vielleicht hat eben nicht immer alles einen Sinn. Bestenfalls ist Sinn eine Option. Auf jeden Fall ist alles was geschieht immer eine Option, sonst wäre es ja nicht geschehen. Warum und wieso auch immer. Selbst wenn die Esos mit Ihrem karmischen Bla-Bla am Ende auch noch Recht behalten mögen. Mein Zahnchirurg hält den Holocoust übrigens auch für eine Seelenverabredung. An Zähne-Nachwachsen glaubt er nicht. In seinem Beruf verständlich. Mir wurde von einigen Erfolgen berichtet. Respektive, die raren Fälle bleiben verschleiert. Vermutlich wird die Forschung vor den Lichtheilern erfolgreicher mit dem Nachwachsen sein. Warum Menschen in der 100% Überzeugung an die aktuelle Impfung verstarben, konnte der Zahnchirurg mir dann auch nicht erklären. Also, was nun? Aber er erzählte mir von Fällen, die nur wegen einer Zahn-Krone mit Kleber in der Klapsmühle landeten. Job weg, Auto weg, Frau weg. Krone raus, neues Auto, neuer Job und neue Frau – ich hatte 6 Kronen mit Kleber.
Bücher mit dem Titel „Krankheit als Weg“ und „Erst danach hatte alles Sinn“ – so schön, so voller Hoffnung, von vielen bestätigt, gut verkäuflich. Komischerweise interessieren mich aber auch die Geschichten, die rückblickend wenig bis gar keinen Sinn machen. Berührt mich ein ehrliches: „Nö, ich kann nichts gutes rückblickend daran erkennen, unverschuldet nach einem Unfall vier Jahre im Krankenhaus gelegen zu haben.“, nicht minder als ein sterbendes Kind, im Alter von zwei, weniger oder mehr Jahren, deren Eltern und/oder das Kind auch noch selbst zu sagen vermochten, „Das war schon alles richtig so.“ Bin ich bockig? Oder ist jede Krise eben gar nicht immer eine Chance?
Wie verarbeite ich, wenn mich ein Zahnarzt rettet und kreuzigt zugleich? Es vermutlich nicht besser wusste? Wenn der jahrelange Leidensweg einem 24 Stundenjob eines Journalisten gleichkommt, herauszufinden, was überhaupt passierte, solange man das neben der körperlichen Konstitution überhaupt noch kann, weil Beteiligte maximal zum Psychologen verweisen, keine Antworten haben, schweigen und/oder für 15 Minuten 80€ nehmen?
Zahnmediziner – eine Berufsgruppe, die statistisch nachgewiesen deutlich früher stirbt als andere. Wieso? Die einen sagen: Maurer. Die anderen wollen statistisch belegt wissen, dass sich die Qualität von Zahnersatz im Westen deutlichst verbessert hätte in den letzten Jahrzehnten. Dem wäre ich geneigt sofort zuzustimmen, vergleicht man die unzweifelhaft unschön klaffenden Löcher der so ursprünglich Lebenden mit dem westlich Übermaß in weiss erstrahlendem Zahnersatz. Nur Karies gibt es noch. Und Karies bekommt der Mensch allein. Nicht durch den bösen Zahnarzt. Nach Westen Price ist es dann noch umgekehrt. Die ursprünglich Lebenden hätten die tollsten Zähne, bei reichhaltiger und unverarbeiteter Ernährung. Ja, was denn nun?
Angeblich spielen bei Karies emotionale Konflikte die viel grössere Rolle als Zucker oder oder – und wenn es stimmt, gibt es schon Heilfrequenzkapseln worin jeder Mensch wohl nach einer halben Stunde geheilt wäre – egal von was. Karies sollte dann wohl zu schaffen sein.
Der Abgesang auf die böse Pharma, die vermutlich am Ende des Tages auch in der Tat weniger unböse ist, soll übrigens weniger Gegenstand meines Protokolls sein. Vielmehr die Differenzierung von Toxizität, Unverträglichkeit, Allergie – aber und vor allem – wie läuft das nun mit dem Vertrauen? Vielerorts nach Herzöffnung geschrien – als wäre Pech beeinflussbar. Leben: Glück, Pech und umgekehrt? Opfer-Täterfrage geklärt? Oder im fortwährenden Schlagabtausch? Bleibt am Ende auch die Frage nach Huhn oder Ei gar mit Zeitgleichheit zu beantworten (Frank Lotzkat)?
Passt dazu rückblickend zeitgleich unglaubliches Leid zu erleben und sich trotzdem geschützt und geführt zu fühlen? Ich konnte letzteres in meinen dunkelsten Stunden nicht lückenlos wahrnehmen, respektive. Dachte auch mal, geniess den Frühling, den nächsten gibt es für Dich nicht mehr. Plötzlich ist man selbst die Art von Patient, die alles verkompliziert. Früher immer sofort einen Klugschiss für schwieriges Klientel parat. Nun war ich das also selbst. Aha. Herzöffnung, wenn Dein System im vollsten Vertrauen nach Zahn-Sanierung plötzlich komplett zusammenbricht? Gedanken formen die Materie, wenn der Körper nach einer OP super verheilt, obwohl Bündel reinster Panik? Generalisierung ade. Verordnung für die Menschheit: Eine Weile Schweigen.
Komme ich emotional bei mir an, sei es auch erst mit fünfundsiebzig Jahren, sagte mir jüngst eine Bekanntschaft, spielt Zeit eigentlich noch welche Rolle? Beginnt nicht die Zeitlosigkeit, wenn sich im Körper emotionales richtet, was einen mitunter unzählige Jahre Kraft und Zeit raubte und plötzlich binnen einer Sekunde erlischt – und genau diese Sekunde plötzlich die Unendlichkeit verheisst? Wäre das nicht besonders bahnbrechend für die, die immer meinen etwas verpasst zu haben?
Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten und an die eigene Erfahrung appellieren. Denn das scheint die beste Investition in die Zukunft. Was für wen zum Fakt wird oder nicht, wird sonst keiner mehr funktional vorbeten. Was funktioniert, gibt es genug. Was nicht aber auch. Was bei wem und was nicht, ist die Herausforderung. Genauso, wie das alles miteinander zusammenhängt oder eben nicht. Das versuchte ich die letzten Jahre herauszufinden, weil ich merkte, dass die wenigsten darüber zu wissen scheinen trotz Tuns mit weitreichenden Folgen.
Also, Fortsetzung folgt. There is more to come.